Brandschutzbeschichtung
Brandschutzbeschichtungen können zwar nicht vor einem Brand schützen, sie verhindern aber, für die wertvolle Zeit der Flucht und Rettung, den Übergriff der Flammen auf andere Gebäudeteile und sichern die Standsicherheit eines brennenden Gebäudes. Selbstverständlich nur zeitlich begrenzt. Durch eine Brandschutzbeschichtung lässt sich eine Feuerwiderstandsklasse von maximal F60 erreichen.
Abschirmen gegen elektromagnetische Felder mit Abschirmtapeten
Elektrosmog ist ein immer häufigeres Thema mit der zunehmenden technologisierung. Handy, Organizer mit W-LAN, Computer usw. sind in fast jedem Haushalt zu finden. Wir zeigen Ihnen wie Sie die elektromagnetischen Felder deutlich reduzieren können
Graffitieentfernung und Fassadenreinigung
Nicht jeder Künstler findet die richtige Plattform oder Leinwand um seiner Kunst Ausdruck zu verleihen. Eigentümer von bemalten Graffiti – Flächen teilen oftmals das Kunstempfinden des Künstlers nicht und wünschen die Entfernung des Graffiti.
Wir entfernen das Graffiti nachhaltig, reinigen die Fläche und bringen auf Wunsch eine Anti-Graffitibeschichtung auf.
Feuchte Wände
Kommt es in Wohnräumen trotz richtigemLüftungsverhalten zu Stockfleckenbildung, liegt dies meist an einer fehlenden oder mangelhaften Wärmedämmung.
Im Optimalfall wird diese Wärmedämmung dann ausgeführt und die Probleme sollten beseitigt sein.
Doch es gibt natürlich auch eine kleine Lösung als Alternative zur Wärmedämmung. Diese macht vor allem dann Sinn, wenn nur einige wenige Teilbereiche betroffen sind. Das Anbringen moderner Klimaplatten aus Silicium- und Calciumoxyd in Problemzonen ermöglichen eine nachhaltige Wärmedämmung bei größtmöglicher Wasseraufnahmekapazität.
Durch ihre starke Alkalität haben Mikroorganismen keine Chance und die Vorteile liegen auf der Hand (hohe Diffusionsfähigkeit, wärmespeichernde Eigenschaften, schimmelhemmend, nicht brennbar, kostengünstige alternative zu einer Außendämmung).
Schimmelpilz
Laut Statistik leben in Deutschland mehr als 15 Millionen Menschen unter einem Dach mit Schimmelpilzen – zum Teil sich unerkannt hinter Möbeln, Verkleidungen oder Nischen ausbreitend.
Schimmelpilze geben Sporen, Myzelbestandteile, Toxine und flüchtige organische Verbindungen an die Raumluft ab und können geruchsbelästigend, schleimhautreizend, infektiös und sogar toxisch wirken.
Vor allem gelten sie als Auslöser von Allergien. Studien zeigen, dass in schimmelbelasteten Wohnungen das Risiko ansteigt, an Husten, Schnupfen, Atemwegsreizungen, Bindehautentzündungen und Hautjucken zu erkranken.
Im Gefolge von Schimmelpilzen tummeln sich bei entsprechendem Mikroklima überdies vermehrt Milben, Bakterien und Viren im Raum, die das Erkrankungsrisiko noch erhöhen.
Schimmelpilze brauchen für ihr Wachstum notwendigerweise drei Dinge: Eine Spore, organische Nährstoffe und Wasser für die Zellbildung und für den Nährstofftransport. Wärmezufuhr unterstützt das Wachstum.
Wir helfen Ihnen sich von diesen Übeln zu befreien und sorgen für ein Raumklima in dem Sie wieder gesund und sich wohl fühlend leben können.
Risssanierung
Gerissene Fassaden sind nicht nur nicht schön anzusehen, Risse können Ihr Gebäude, unter anderem durch eindringende Feuchtigkeit, schädigen und langfristig, je nach Rissbild, sogar zerstören.
Je nach Schaden und Ursache helfen hier rissüberbrückende Anstrichsysteme bei Haarrissbildung oder Schwerarmierung bei starken Rissbildern.
Gerne vereinbaren wir einen Termin vor Ort bei Ihnen um den Schaden zu begutachten und zeigen Ihnen Lösungswege auf, um alles wieder fachgerecht instand zu setzten.
Grüne Fassaden
Wenn die Fassade grün wird, ist es höchste Zeit, etwas zu unternehmen, denn heutzutage nehmen immer mehr Fassaden mit der Zeit eine unschöne, grünliche Verfärbung an.
Die Ursache dafür ist erst unter dem Mikroskop erkennbar: Mikroorganismen wie Algen oder Pilze haben die Fassade befallen und breiten sich ungehindert aus. Diese Kleinstlebewesen sind sehr genügsam und können buchstäblich von Licht und Wasser leben. So siedeln sie sich bevorzugt auch dort an, wo genügend Feuchtigkeit vorhanden ist.
Obwohl Algen und Pilze im Allgemeinen nicht schädlich sind, bedeuten sie doch einen unübersehbaren optischen Makel für die Fassade uns sollten umgehend beseitigt werden. Denn je länger sie die Möglichkeit haben sich auszubreiten, desto schwerer fällt später die Behebung der Verfärbungen.
Deshalb ist es am besten, den Befall gar nicht erst zuzulassen, sondern bereits vorbeugend Maßnahmen einzuleiten. Die Ursachen: Bausünden und Umweltbedingungen Es ist kein Zufall, dass in unseren Breiten immer mehr Fassaden von Algen und Pilzen befallen werden.
Ein wesentlicher Grund dafür ist die Veränderung der klimatischen Bedingungen. Durch die Verringerung der giftigen Schwefeldioxid-Konzentration bei gleicher Zunahme von Stickstoffverbindungen in der Luft hat sich ein Klima entwickelt, das für das Algenwachstum förderlich ist. Während graue Verschmutzungen durch Umwelteinflüsse eher zurückgegangen sind, hat sich der Befall von Algen und Pilzen dramatisch gesteigert.
Darüber hinaus wird die Verbreitung von Mikroorganismen durch eine Vielzahl von Bausünden begünstigt. Durch fehlende Dachüberstände, unzureichende Belüftung oder fehlenden Spritzwasserschutz gelangt zu viel Wasser an die Fassade. Das bietet den winzigen Schädlingen einen idealen Nährboden, in dem sie sich ungehemmt vermehren können.
Wir haben das Know How, das Team und die Technik um Ihre Fassade wieder strahlen zu lassen.
Algenschutz
Nicht alle Außenflächen sind gleichermaßen gefährdet.
Allgemein gilt: Je höher die Feuchtigkeitsentwicklung, desto größer das Risiko.
Das trifft z.B. auf konstant feuchte Flächen, Gebäude ohne Dachüberstand, Schattenseiten sowie Häuser mit Bewuchs oder Gewässern in der Nähe zu. Ist eine Gefährdung erkannt, empfiehlt sich eine vorbeugende Behandlung der Außenflächen.
Weniger Feinstaub durch Teppichboden
Dies ist das kurze, aber doch sehr aussagefähige Fazit einer aktuellen Untersuchung des deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB), deren ersten Ergebnisse nun auf dem deutschen Allergie- und Asthmatag in Düsseldorf der Öffentlichkeit vorgestellt wurden.
Seit Anfang des Jahres sind Feinstäube in aller Munde, da der Gesetzgeber den Grenzwert für Innenstädte auf 50 µg/m³ festgelegt hat. Bei einer Dauerbelastung durch Feinstaub in dieser Konzentration droht eine gesundheitliche Gefährdung der Anwohner. Deshalb müssen Gemeinden und Kommunen geeignete Maßnahmen ergreifen, um eine Überschreitung des Grenzwertes an mehr als 38 Tagen im Jahr zu vermeiden.
Niemand hätte geglaubt, dass die Feinstaubbelastung in Innenräumen, also dort, wo wir uns eigentlich sicher fühlen, den Grenzwert deutlich übersteigen kann. Genau dies hat die Untersuchung des DAAB nachgewiesen.
In insgesamt 100 Haushalten wurde der Feinstaub durch die GUI gemessen. In Haushalten mit Glattböden ermittelten die Wissenschaftler an insgesamt 186 Messpunkten einen durchschnittlichen Wert von 62,9 µg/m³, also einen deutlich höheren Wert, als er für bundesdeutsche Innenstädte zulässig ist.
Zu befürchten ist darüber hinaus, dass diese Werte ganzjährig erreicht werden. In Haushalten mit Teppichböden wurde an insgesamt 104 Messorten ein durchschnittlicher Wert von 30,4 µg/m³ gemessen, also weniger als die Hälfte der Belastung in Räumen mit Glattböden.
Das Fazit der Wissenschaftler ist eindeutig: Weniger Feinstaub durch Teppichboden in Innenräumen.
Für den DAAB bedeutet dies, dass gerade für besonders empfindliche Personen mit einer Vorschädigung der Atemwege die Auswahl des richtigen Bodenbelages ein wesentlicher Präventionsaspekt ist. Aber auch für gesunde Personen reduziert sich das Risiko einer Atemwegserkrankung.
Für die Wahl des richtigen Teppichbodens geben Wissenschaftler im Übrigen die Empfehlung, auf kurzflorige Bodenbeläge zurückzugreifen. Diese binden den Feinstaub bis zum nächsten Saugen und geben ihn dann am besten an den Staubsauger ab.